Wochentag | Sparte | Uhrzeit | Trainer/Ansprechpartner | ||||||||||
Montag |
Turnierhundesport
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ab 18:00 Uhr | Sarah Golsner, Gabi Thieme & Janine Schmid | ||||||||||
Dienstag |
Agility Fortgeschrittene
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nach Absprache | Simone Schwanda & Sarah Bosch | ||||||||||
Mittwoch |
Obedience Anfänger
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ab 17:00 Uhr | Gabi Thieme | ||||||||||
Donnerstag |
Agility Anfänger
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Winterpause | Simone Schwanda & Sarah Bosch | ||||||||||
Freitag |
Rally Obedience
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ab 14:00 Uhr | Sarah Golsner, Veronika Pörnbacher & Sabine Gründling | ||||||||||
Welpengruppe |
ab 17:00 Uhr | Ellen Poetzsch & Janine Schmid | |||||||||||
Samstag
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Work & Fun
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ab 11:45 Uhr | Horst Richter | ||||||||||
Basistraining
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ab 14:00 Uhr | unterschiedliche Ausbilder | |||||||||||
Obedience Fortgeschrittene
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ab 15:00 Uhr | Uschi Hehn | |||||||||||
Sonntag |
Begleithundetraining |
ab 10:00 Uhr | Anita Pfeiffer |
Ein Sport bei dem nicht nur ein paar Hindernisse übersprungen werden, sondern ein Parcours durchlaufen wird, der nie gleich ist.
Der Hundeführer lenkt seinen vierbeinigen Partner hierbei durch Hör- und Sichtzeichen.
Ein Parcours besteht aus verschiedenen Hindernissen wie: Slalom, Reifen, Tunnel, Wippe, ... und Sprüngen.
Mehr Informationen auf der BLV Agility
Die Basisausbildung ist sowohl der nahtlose Übergang vom Welpenkurs als auch der ideale Einstieg für Hundeführer*innen, die mit ihrem Hund bisher noch keine Ausbildung durchgeführt haben oder die Grundkommandos festigen wollen.
Im Rahmen des Trainings werden grundlegende Gehorsamsübungen vermittelt.
Entspannte Hundebegegnungen (an der Leine) gehören ebenso dazu, wie Alltagssituationen (Jogger, Geräusche, Autos, Menschengruppen, …).
Dies geschieht mithilfe positiver Verstärkung, bei der Belohnungen wie Leckerchen, Lob oder gemeinsames Spiel eingesetzt werden. Dabei wird die Zusammengehörigkeit von Hund und Mensch gestärkt.
Die Begleithundeprüfung ist eine Grundprüfung, in der der Gehorsam des Hundes sowie sein Verhalten in der Öffentlichkeit (z.B. beim Zusammentreffen mit Fußgängern, Joggern und Radfahrern) geprüft wird.
Natürlich ist es keine Pflicht diese Prüfung abzulegen allerdings ist sie die zwingende Voraussetzung, wenn Sie in einer anderen Sparte (z.B. Agility oder Obedience) an Prüfungen oder Turnieren teilnehmen möchten.
Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. Einem Teil auf dem Übungsplatz (Unterordnung) und einer Prüfung in der Öffentlichkeit.
Vor der Prüfung überzeugt sich der Leistungsrichter von der Unbefangenheit des Hundes (Wesenstest, der auch während der gesamten Prüfung weiterhin beurteilt wird).
Die Prüfung im Unterordnungsteil erfolgt nach einem festgelegten Schema. Gefordert werden Fußgehen, Durchgehen einer Menschengruppe, Sitzübungen und Ablegen in
Verbindung mit Herankommen, Wendungen, Tempowechsel und Anhalten außerdem die Ablage während ein anderes Hund-Halter-Team das Schema läuft.
Nach bestandenem Unterordnungsteil wird außerhalb des Hundeplatzes das sichere und freundliche Verhalten des Hundes gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern und anderen Hunden überprüft.
Weiterführende Infos unter BLV Begleithunde
Obedience (engl. „Gehorsam“) ist eine Hundesportart, bei der es besonders auf harmonische, schnelle und exakte Ausführung der Übungen ankommt. Obedience wird auch als „Hohe Schule“ der Unterordnung bezeichnet. Ein eingespieltes, gutes Mensch-Hund-Team ist eine Grundvoraussetzung.
Bei Obedience-Prüfungen geht es nicht allein um den Gehorsam des Hundes. Es spielt auch seine Sozialverträglichkeit mit anderen Menschen und Hunden eine große Rolle.
Mehr unter BLV Obedience
Bei der Sportart Rally-Obedience werden Übungen aus dem Obedience, dem Dogdance und der Fußarbeit, in unterschiedlicher Ausprägung verwendet.
Dabei werden immer wieder unterschiedliche Parcourse zusammengestellt, welche die Rally-Obedience Enthusiasten immer wieder vor neue Herausforderungen stellen.
Mit Hilfe von Übungsschildern wird an den Parcoursstationen beschrieben, welche Übungen die teilnehmenden Teams dort auszuführen haben und in welche Richtung im Parcours es weitergeht.
Das Team, Hundeführer und Hund muss nun den Parcours möglichst schnell und präzise abarbeiten. Das schöne an diesem Sport ist, Hund und Mensch dürfen während ihrer Arbeit ständig miteinander kommunizieren (verbal und körpersprachlich). Der Hund darf jederzeit angesprochen, motiviert und gelobt werden.
Weiterlesen unter BLV Rally Obedience
In der Welpengruppe gehen Mensch und Hund erste gemeinsame Schritte. Es werden erste Informationen über die Hundehaltung gegeben, gemeinsam gespielt, Kommunikation zwischen Mensch und Hund erläutert und vieles mehr erlernt.
Wir zeigen Ihnen in einem ausgewogenen Mix zwischen Freispiel und Grundübungen. Spielerisch und ohne jeden Zwang können hundliche Verhaltensweisen erprobt werden.
Durch kontrolliertes Freispiel mit anderen Welpen wird ein Sozialverhalten unter Artgenossen erlernt. Hierbei trennen wir bei Bedarf nach Größe und
Temperament.
Wichtig ist ein Wechsel zwischen Spielphasen, kleinen zwanglosen Gehorsamsübungen und Verschnaufpausen, denn müde und überdrehte Welpen können nicht lernen!
Die Welpen müssen Gelegenheit bekommen unterschiedliche Dinge und Situationen aus dem alltäglichen Leben kennen zu lernen (z. B. verschiedene Untergründe, Hindernisse, Wasser, Flatterbänder, Planen, Geräusche, Fahrzeuge, Hunde anderer Rassen, andere Tiere, Umgang mit Kindern usw.).
Grundlegende Kommandos wie Sitz und Platz sowie das Abrufen werden erläutert und aufgebaut.
Zusätzlich wird durch verschiedene gemeinsame Aufgaben und Übungen die Bindung zum Herrchen/ Frauchen gefestigt.
Longieren
Longieren mit dem Hund entspricht im Wesentlichen der gleichnamigen Pferdesportart. Die Hunde laufen mit oder ohne Leine entlang eines abgesteckten Longierkreises und müssen dabei verschiedene Kommandos befolgen, Übungen ausführen und Sichtsignale erkennen.
Der Hund wird geistig und körperlich ausgelastet und lernt konzentriert, achtsam und unter Anleitung zu arbeiten. Grundlegende Kommandos wie Stoppen, Abliegen oder Absitzen auf Distanz gefestigt werden.
Agility-Hoopers
Hoopers Agility ist ein relativ neuer Hundesport. Er ist dem Agility ähnlich, kommt jedoch ohne Sprünge und Kontaktzonen aus. Deshalb ist diese Sportart auch für ältere oder schwere Hunde geeignet. Auch Hunde mit einem körperlichen Handicap können Agility-Hoopers betreiben.
Verschiedene Geräte werden zu einem Parcours geordnet.
Der Knackpunkt liegt darin, den Hund aus der Distanz zu führen. Ziel ist, dass der Hundeführer innerhalb eines bestimmten Bereichs bleibt und den Hund über Kommandos lenkt. Die Hunde müssen sich vom Führer lösen können, was vielen nicht leicht fällt.
Zum Weiterlesen BLV Hoopers
Schnüffelstunden (wird zur Zeit nicht angeboten)
Hunde sind Makrosmatiker (Nasentiere). Damit leben sie in völlig anderen Sinnesdimensionen als wir Menschen, deren wichtigstes Sinnesorgan die Augen sind.
D.h. Beschäftigung mit der Nase ist das Natürlichste auf der Welt für einen Hund und sorgt sowohl für die körperliche als auch für die geistige Auslastung unserer Hunde.
Einzelheiten unter BLV Spürhundesport